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FamilyVision

PARTNERING – DIE ANDERE ART, FAMILIE ZU LEBEN …

Familienarchitekten ganz gleich ob Mütter- oder Väterfamilien, kooperative Mehrelternschaften (1), Patchworkfamilien mit und ohne heterosexuelle Vergangenheit, Solo-Familien, Familien mit einem Trans*-Elternteil, unverheiratete Eltern mit Kind oder traditionelle Kleinfamilien – denn nicht die Familienform an sich bedingt die Qualität kindlicher Entwicklungsbedingungen, sondern deren Ausgestaltung.

Sie alle möchte ich ermutigen, Familie ganz neu zu denken – ausgehend von der Gestaltung eines Zusammenlebens, in welchem sich die Beteiligten des Familiensystems vor allem inspiriert fühlen, im gemeinsamen Lernen miteinander zu wachsen und die eigenen Potentiale zu entfalten.

Lindgren

 

HINTER DEN VORHANG DES GEWOHNTEN SCHAUEN:

Ich biete Ihnen Fragen an – Sie finden Ihre ureigene Antwort!

Denn es gibt mehr als genug Ratgeber über Erziehung, die Ihnen erklären, wie Sie Ihr Kind zu dessen vermeintlich Bestem in und durch die Welt begleiten sollen. Und das, obwohl alle diese Schreiber*innen Ihr Kind doch gar nicht persönlich kennen. Denn: Sind wir nicht alle EINZIGARTIG? Wer kann da ein Kind kennen?

Glauben Sie Ihr Kind zu kennen? Etwa weil es in Ihre Familie hineingeboren wurde? Oder weil es möglicherweise Ihre Gene trägt? Oder einfach, weil es in Ihren vier Wänden sein Zuhause findet? Was meint denn „KENNEN“ und was würde es von Ihnen erfordern, Ihr Kind zu „ERFAHREN“?

Ich lade Sie ein, selbst stimmige wachstumsorientierte Antworten zu finden auf Fragen, die Ihre persönlichen Lebensthemen und -bereiche sowie die Ihres Kindes betreffen. Fragen Sie sich bspw.

  • Wie will ich mein Kind auf seinem sehr eigenen Weg begleiten?
  • Wie glaube ich es zu unterstützen, sein Leben selbst zu entdecken? Will ich hierbei eigene Muster und etablierte Vorstellungen lieber ablegen oder an mein Kind weitergeben?
  • Ist es mir wichtig, dass mein Kind sein Leben von Anfang an eigenverantwortlich und selbstbestimmt gestalten kann? Und falls ja, wie kann ich es hierin unterstützen? Wenn nein, wo sehe ich Grenzen?
  • Denke ich, dass es wichtig ist, die Neugier meines Kindes an der Welt und seine Freude am ‚Sich-selbst-erfahren‘ zu erhalten? Wenn ja, wie kann ich es darin stärken?
  • Wie kann ich meinem Kind in möglicherweise angespannten Situationen eine von Annahme, Vertrauen, Sicherheit und Lebensfreude geprägte Wirklichkeit kreieren?
  • Was könnte ich möglicherweise von meinem Kind lernen, wenn ich mich auf seine Weltsicht einlasse?

Ganz gleich welche Antworten Sie finden: Was bedeutet das für mich? Welche Haltung erfordert meine Antwort? Wie bringe ich diese dann in Verhalten und Handlung?

Befreiung

Hand auf‘s Herz: Meist glauben wir ziemlich sicher zu wissen, wer und vor allem wie wir (und nicht selten eben auch unsere Kinder) sein sollten und was sein darf oder nicht.

Wie schwer es ist, sich einmal erlernte Verhaltensmuster wieder abzutrainieren, wenn sie sich als nicht mehr tauglich erweisen, ist allseits bekannt. In jedem Therapie- oder Beratungsgespräch geht es letztlich um irgendeine solchermaßen gewünschte Veränderung.

Doch es braucht seine Zeit, die meist ab frühester Kindheit verinnerlichten Verhaltens- und Gedankenmuster wieder loszulassen. Es braucht Zeit, weil im Gehirn an der Stelle des zu Verlernenden erst Bahnen des NEUEN entstehen müssen.

Was kann helfen, aus den Dramen von „Richtig und Falsch“ frühzeitig auszusteigen und selbstverhindernde Überzeugungen loszulassen?

Meine langjährige Beratungserfahrung bestätigt, dass Veränderung nur durch „echte Selbsterkenntnis“ geschieht. Als Grundvoraussetzung für eine konstruktive und möglichst objektive Selbsterkenntnis kann die Beweglichkeit des Bewusstseins, in dem sich Denken, Erinnern und Wahrnehmen entfalten, genommen werden. Und diese begründet sich u. a. durch die Offenheit für einen Perspektivwechsel (am besten aus dem tiefen Bedürfnis, sich selbst, seinen Charakter und sein Wesen durchschauen zu wollen ohne erst in innere Not zu geraten) sowie der sich anschließenden Selbsterforschung anhand von Reflexionsfragen.

  • Was ist Ihre VISION  von Familie, in einer zunehmend komplexer werdenden Welt?
  • Was sind Ihre Hoffnungen, Wünsche und Träume in Bezug auf die Chancen und Möglichkeiten Ihres vielleicht schon existierenden Familiensystems oder aber Ihrer beabsichtigten Familiengründung?
    Unabhängig von der jeweiligen Phase, in der Sie sich gerade als Familie befinden mögen – wenn Sie neugierig und interessiert an Selbstreflexion sind, sind Sie richtig bei FAMILY VISION

Veränderungen

Gerne unterstütze ich Sie auf Ihrer inneren Reise zu kindorientierten Haltungen, Chancen, Ressourcen und Potentialen Ihrer bereits existierenden oder auch geplanten Familie.

Ich freue mich, Sie persönlich kennen zu lernen – einfach anrufen oder per Mail melden.

Sitzungskonditionen

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(1) Zu kooperativen Mehrelternschaften sowie Mütter- und Väterfamilien erfahren Sie hier mehr: